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Sonderurlaub für Wahlhelfer


„Als freier Bildungsträger positionieren wir uns klar gegen Extremismus, Diskriminierung und Antisemitismus und setzen uns für eine freiheitlich, demokratische Grundordnung ein“, betont Catrin Liebold, Geschäftsführende Gesellschafterin der DPFA Akademiegruppe. Ihre Haltung, die die Bildungsunternehmerin in ihren Funktionen als Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände freier Schulträger in Sachsen sowie als Mitglied der IHK-Vollversammlung Chemnitz sowie Regionalversammlung Zwickau einnimmt, möchte sie auch mit Taten untermauern. 

 

Bildung braucht Haltung. DPFA-Geschäftsführende Gesellschafterin Catrin Liebold positioniert ihr Bildungsunternehmen im Superwahljahr. Foto: SL ARTs by Swen Lämmel

Alle DPFA-Angestellten, die sich 2024 als ehrenamtliche Wahlhelfer bei den anstehenden Kommunal- und Europawahlen am 9. Juni 2024 und/oder der Landtagswahl am 1. September 2024 engagieren, erhalten pro Wahltag einen Tag Sonderurlaub. „Damit wollen wir das demokratiefördernde Engagement von Mitarbeitenden wertschätzen“, erklärt Liebold. An neun Standorten, in über 30 Schulen und Weiterbildungseinrichtungen beschäftigt die DPFA in Sachsen 550 Mitarbeitende.

 

Ein Tag Sonderurlaub für helfende Hände in den Wahllokalen. Foto: Toni Schumann und Lucas Piltz / DPFA Zwenkau

Auch im Sponsoring zeigt sich die Haltung des Bildungsunternehmens. Seit 2022 unterstützt die DPFA sachsenweit den Christopher Street Day und setzt damit ein Zeichen für eine offene und vielfältige Gesellschaft und ein friedliches Miteinander. „Wir möchten damit unseren Anspruch als freier Bildungsträger unterstreichen, Schule als einen weltoffenen und diskriminierungsfreien Ort zu gestalten“, so die DPFA-Chefin.

Weitere Infos unter www.dpfa.de/haltung